Vorsicht: Spanner im Kinderzimmer
Computer Schädling Software späht heimlich 150 Mädchen im heimischen Kinderzimmer aus (fotolia / © Alterfalter)
Der Datenschutzbeauftragte Floß aus Versmold deckt im Datenschutz-Schulprojekt ein Computer-Hacker aus dem Rheinland auf, die Staatsanwaltschaft Aachen ermittelt.
Heimlich habe der Perversling die Mädchen per Webcam beobachtet. Von 150 bekannt geworden ausgespähte Computer sollen mehr als 50 Fälle aus Versmold Kreis Gütersloh stammen.
Der Sex-Häcker habe den Schülern Schadhafte Software ein sogenannte Trojaner per Nachrichten Dienste zukommen lassen der sich als Bildschirmschoner getarnt habe. So habe der Sex-Hacker Zugriff auf die im Hintergrund installierete Webcam ermöglicht gehabt, um die Privatsphäre der Kinder im Alter von 12-16 Jahren auszuspähen.
In einigen bekannten Fällen haben sich die Schülerinen darüber gewundert wieso Ihre Webcam blinke, obwohl sie keine Video Anwendung gestartet haben. Oftmals wurde das erst gar nicht bemerkt, da der Anwender keine Schutzsoftware auf dem Computer installiert habe um sich vor Schädlingen zu schützen.
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