Davis Cup-Teamchef lädt erweitertes Team in HalleWestfalen zum informellen Treffen

An dem vom Davis Cup-Bundestrainer Carsten Arriens (7. V .l.) initiierten Treffen am Rande der 21. GERRY WEBER OPEN nahmen elf Spieler teil (von links): Martin Emmrich, Tommy Haas, André Begemann, Tobias Kamke, Jan-Lennard Struff, Florian Mayer, Daniel Brands, Cedrik-Marcel Stebe, Philipp Petzschner, Philipp Kohlschreiber und Mischa Zverev.  © GERRY WEBER OPEN (HalleWestfalen)

An dem vom Davis Cup-Bundestrainer Carsten Arriens (7. V .l.) initiierten Treffen am Rande der 21. GERRY WEBER OPEN nahmen elf Spieler teil (von links): Martin Emmrich, Tommy Haas, André Begemann, Tobias Kamke, Jan-Lennard Struff, Florian Mayer, Daniel Brands, Cedrik-Marcel Stebe, Philipp Petzschner, Philipp Kohlschreiber und Mischa Zverev. © GERRY WEBER OPEN (HalleWestfalen)

HalleWestfalen. Mit dem neuen Teamchef Carsten Arriens weht ein neuer Wind im deutschen Davis Cup-Team. Neu sind auch die Treffen mit dem erweiterten Team, die der Bundestrainer in diesem Jahr neu eingeführt hat. Diese finden drei bis vier Mal im Jahr im Rahmen eines zwanglosen Mittagessen statt, so auch während der 21. GERRY WEBER OPEN, wo die meisten deutschen Spieler passenderweise am Start sind. „Bei unserem letzten Treffen war Tommy Haas beispielsweise ganz froh, dass er nun endlich einmal ein Gesicht zu Jan-Lennard Struff vor Augen hat“, sagt Arriens, der ebenfalls erfreut war. „Jeder hat sich heute Zeit dafür genommen.“ Bei dem Treffen ging es neben dem gegenseitigen Kennenlernen auch darum, Fragen zu klären. Dabei war unter anderem der Standort Ulm ein Thema, für den sich das Team für ihr Relegationsspiel gegen Brasilien entschieden hat. Aber auch die Absage von Tommy Haas. „Tommy hat mir aber schon gesagt, dass er im kommenden Jahr wieder spielen wird“, so Arriens.

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