Tolle Players’ Party im Elephant Club – Stars der GERRY WEBER OPEN feiern in Bielefeld

Feierlaune auf der Players‘ Party der GERRY WEBER OPEN im eleganten >Elephant Club< in Bielefeld (von links): Turnierdirektor Ralf Weber, Davis Cup-Spieler Philipp Kohlschreiber, Irina Ukolova, Tennisprofi Richard Gasquet aus Frankreich und Hochsprung-Legende Carlo Thränhardt. © GERRY WEBER OPEN (HalleWestfalen)

Feierlaune auf der Players‘ Party der GERRY WEBER OPEN im eleganten >Elephant Club< in Bielefeld (von links): Turnierdirektor Ralf Weber, Davis Cup-Spieler Philipp Kohlschreiber, Irina Ukolova, Tennisprofi Richard Gasquet aus Frankreich und Hochsprung-Legende Carlo Thränhardt. © GERRY WEBER OPEN (HalleWestfalen)

HalleWestfalen. Philipp Kohlschreiber hatte allen Grund zum Strahlen und zum Feiern. Gerade erst hatte er sein Auftaktmatch bei den 21. GERRY WEBER OPEN gegen den Argentinier Carlos Berlocq leicht und locker in 66 Minuten mit 6:3, 6:1 gewonnen, nur wenig später stieß er bei der Players’ Party mit Turnierdirektor Ralf Weber und dessen Lebensgefährtin Irina Ukolova im eleganten Elephant Club in Bielefeld auf seinen Sieg an. Lange konnte der Turnier-Champion des Jahres 2011 allerdings nicht bleiben, hatte schon weitere sportliche Aufgaben im Blick, nicht zuletzt sein Achtelfinalmatch am Donnerstag gegen Tobias Kamke.

Der Lübecker Profi war auch nach Bielefeld gekommen, genauso wie seine deutschen Kollegen Cedrik-Marcel Stebe, Daniel Brands, Simon Stadler, André Begemann und Jan-Lennard Struff. Der Dienstag hatte unter dem Titel >German Sports Day< in HalleWestfalen gestanden – und klang dann passender Weise auch in einer deutschen Nacht im Elephant Club aus. Struff, am Dienstag im Einzel gegen den Argentinier Leonardo Mayer ausgeschieden, war zusammen mit seiner Freundin Nina Zander gekommen. Der Haller Bundesligaspieler muss am heutigen Mittwoch noch einmal im Doppel antreten. Zusammen mit Robin Kern trifft er auf Philipp Kohlschreiber und den Russen Mikhail Youzhny.

Doch auch viele internationale Stars ließen sich die rauschende Party nicht nehmen. Der Kanadier Milos Raonic, im Doppel ebenfalls noch im Wettbewerb vertreten, im Einzel am Dienstag überraschend am Franzosen Gael Monfils gescheitert, hielt am längsten durch. Zwar demonstrierte er nicht – wie bereits in Monte Carlo – in diesem Jahr den Harlem Shake, amüsierte sich aber bestens im VIP-Bereich, unterhielt sich mit Turnierdirektor Ralf Weber und Hochsprung-Legende Carlo Thränhardt. Genau wie Raonic präsentierten sich auch der an Nummer zwei gesetzte Franzose Richard Gasquet und der Österreicher Jürgen Melzer als Stars zum Anfassen – auch sie plauderten locker mit Gästen, posierten immer wieder für Erinnerungsfotos.

Die Players’ Party gehört traditionell zu den gesellschaftlichen Glanzlichtern von Deutschlands einzigem Rasentennis-Spektakel. „Sie ist sicherlich eine der großen Veranstaltungsattraktionen in der Turnierwoche. Für die Spieler ist es eine Chance, auch einmal vom Stress des Wettkampfs abzuschalten. Und für die Besucher und Fans eine tolle Gelegenheit, den Stars einmal ganz nahe zu sein“, sagt Ralf Weber.

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