„Ich bin beeindruckt, was man hier aufgebaut hat. Diese Termine sind mir sehr wichtig“ – Turnierveranstalter überreichen 5.000 Euro-Spende

Die soziale Einrichtung Wertkreis in HalleWestfalen erhielt von den Turnier-Verantwortlichen der GERRY WEBER OPEN eine 5.000 Euro-Spende (von links): Heinrich Hermwille (Technischer Leiter Wertkreis), Katja Kammeier (Integrationsassistentin Wertkreis), Udo Hardieck (Aufsichtsratsmitglied GERRY WEBER International AG), Thomas Goge (Leitung Werkstatt Wertkreis), Elke Hardieck, Tennisprofi Tobias Kamke, Elisabeth Witte (Aufsichtsratsvorsitzende Wertkreis) und Dirk Wefing (Director Human Resources GERRY WEBER International AG). © GERRY WEBER OPEN (HalleWestfalen)

Die soziale Einrichtung Wertkreis in HalleWestfalen erhielt von den Turnier-Verantwortlichen der GERRY WEBER OPEN eine 5.000 Euro-Spende (von links): Heinrich Hermwille (Technischer Leiter Wertkreis), Katja Kammeier (Integrationsassistentin Wertkreis), Udo Hardieck (Aufsichtsratsmitglied GERRY WEBER International AG), Thomas Goge (Leitung Werkstatt Wertkreis), Elke Hardieck, Tennisprofi Tobias Kamke, Elisabeth Witte (Aufsichtsratsvorsitzende Wertkreis) und Dirk Wefing (Director Human Resources GERRY WEBER International AG). © GERRY WEBER OPEN (HalleWestfalen)

HalleWestfalen. Er beantwortete Fragen zu seinem Auftaktsieg gegen den Polen Lukasz Kubot, Fragen zu seinem nächsten Match gegen Landsmann Philipp Kohlschreiber. Und er schrieb Dutzende Autogramme, posierte immer wieder gemeinsam für Fotos. Tobias Kamke, der Lübecker Davis Cup-Spieler, war am Mittwochmittag zusammen mit einer GERRY WEBER OPEN-Delegation zu Gast in der sozialen Einrichtung „Wertkreis“ in HalleWestfalen. Der Norddeutsche zeigte sich nach intensiven Gesprächen mit den Mitarbeitern und einem Rundgang „sehr beeindruckt“: „Es ist großartig, welche Aufbauarbeit hier geleistet wurde. Diese Einrichtung ist sicher ein tolles Modell.“ Kamke betonte, wie wichtig ihm solche Termine sind: „Wir haben die Pflicht, uns für Menschen in solchen Einrichtungen zu engagieren. Und auch immer wieder einen Blick auf ihren Alltag zu werfen.“

Turnierinitiator Udo Hardieck hatte an der Begegnung genauso wie Elke Hardieck teilgenommen, die stellvertretende Landrätin des Kreises Gütersloh. Sie setzten damit die langjährige Tradition der Besuchstermine auch während der GERRY WEBER OPEN fort und untermauerten die enge und gewachsene Partnerschaft. „Diese Partnerschaft ist ein wichtiger Teil der sozialen Verantwortung, die wir in der Region wahrnehmen. Es ist schön, dass inzwischen auch diese räumliche Nähe zum Wertkreis besteht“, sagte Udo Hardieck, der eine Spende in Höhe von 5.000 Euro an die Aufsichtsratsvorsitzende Elisabeth Witte übergab. Frau Witte bedankte sich bei Udo und Elke Hardieck und allen weiteren Verantwortlichen der GERRY WEBER OPEN ausdrücklich für die Kooperation und sprach von einer „wichtigen Unterstützung unserer Arbeit.“

Bereits in den vergangenen Jahren hatten die GERRY WEBER OPEN-Veranstalter maßgeblichen Anteil am Bau einer Reithalle für therapeutisches Reiten gehabt. Tennisprofis wie Jimmy Connors, Thomas Muster, Michael Stich und Nicolas Kiefer trugen dazu bei, dass die „Werkstatt für behinderte Menschen“, so ihr früherer Name, stärker in den Fokus der öffentlichen Wahrnehmung rückte. Von der Spielergewerkschaft ATP wurden die GERRY WEBER OPEN für ihr soziales und karitatives Engagement bereits vier Mal ausgezeichnet, zuletzt 2011.

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