Industrie- und Gewerbegebiet Ravenna Park

Industrie- und Gewerbegebiet Ravenna Park: Verfahren zur Flächenumlegung  nach drei Jahren abgeschlossenHalleWestfalen. Nach nur drei Jahren und sechs Wochen ist das Umlegungsverfahren für das Industrie- und Gewerbegebiet Ravenna Park jetzt abgeschlossen.

Seit Ende Mai ist die Stadt Halle (Westf.) Eigentümerin aller öffentlichen Flächen sowie der Baugrundstücke für Industrie und Gewerbe. Dies teilte jetzt Jürgen Keil, Leiter des Fachbereichs 4 – Planen, Bauen, Umwelt bei der Stadt Halle, mit. Das gesetzlich geregelte, förmliche Bodenordnungsverfahren brachte die Interessen aller Alteigentümer mit jenen der Stadt unter einen Hut: Darin wurde ausgehandelt, ob eingebrachte Flächen gegen solche außerhalb des Plangebietes getauscht werden oder ob ihre Übergabe mit Geld abgefunden wird. Der Lösung vorausgegangen sind unzählige Gespräche mit mehr als 30 direkt oder indirekt beteiligten Grundbesitzern sowie diverse Grundstückskäufe durch die Stadt Halle (Westf).

Mehr Infos finden Sie im Internet unter www.1A-an-A33.de

Im Portrait: Das Industrie- und Gewerbegebiet Ravenna Park in Halle Westfalen
Dort, wo sich die internationalen Verkehrsachsen Amsterdam-Bratislava und Warschau-Brüssel schneiden, entsteht derzeit das insgesamt 45 Hektar große Gewerbe- und Industriegebiet (GIB) Ravenna Park: Gerade hat der Straßenbau begonnen, die ersten Gebäude können Anfang 2014 errichtet werden.

Standort ist das Mittelzentrum Halle Westfalen (22.000 Einwoh¬ner/11.000 Arbeitsplätze) im Norden des prosperierenden Kreises Gütersloh. Der Ravenna Park wird als interkommunales Gewerbe-gebiet mit der Kreisstadt Gütersloh und der Nachbarstadt Werther (Westf.) entwickelt. Besonderes Merkmal ist ein Direktanschluss an die im Endausbau befindliche Autobahn A 33, die die nahen Großstädte Bielefeld (Ostwestfalen) und Osnabrück (Süd¬nieder¬sachsen) sowie die paneuropäischen Achsen E 30/E 34 (A 2) und E 37 (A 1) verbindet. Unter Experten gilt der Ravenna Park des-halb als 1A-Lage an der A 33.

Halle Westfalen bietet mit seiner Süd¬hanglage am Teutoburger Wald ein hohes Maß an Lebensqualität sowie im unmittelbaren Umfeld Fachkräfte vieler Industriebranchen. Schwerpunkte sind Lebensmittel, Maschinenbau, Mode, Pharmazie, Kunststoffverar-beitung sowie Druck und Medien. In einem Radius von 20 Kilome-tern haben Global Player wie Dr. Oetker und Schüco (Bielefeld), Bertelsmann und Miele (Gütersloh) sowie Storck und Gerry Weber (Halle Westfalen) ihren Hauptsitz.

Die Stadt Halle (Westf.), die die Grundstücke vermarktet, steht aktuell mit mehreren Interessenten vor dem Abschluss der Ver-handlungen. Darüber hinaus sind wenige kleinere Flächen noch frei. Ein Exposé gibt es bei der Stadt Halle (Westf.), Fachbereich 4, Ravensberger Straße 1, 33790 Halle (Westf) oder in Internet unter www.1AanA33.de.

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