Haller Taler gibt´s jetzt auch im Bürgerbüro

Haller Taler im schmucken Kästchen

Haller Taler im schmucken Kästchen

Viele, die bislang den Haller Taler schon als Geschenkgutschein in den repräsentativen Verpackungen irgendwo in Halle gekauft oder damit bezahlt haben, fragten sich bestimmt „Warum gilt der denn nicht auch bei der Stadt?“

Das gleiche hat man sich beim Stadtmarketing im Rathaus auch gefragt und kurzerhand mit der Haller Interessen- und Werbegemeinschaft (HiW) gehandelt und die Taler „eingekauft“.

Ab Freitag, 3. September, startet die Stadt im Glas-Pavillon des Bürgerbüros neben dem Rathaus I mit der Ausgabe. Der Taler in der 10 Euro-Stückelung kann dann neben den vielen anderen „HalleWestfalen zum Wohlfühlen“-Produkten dort im Servicebereich erworben werden. Und: Halle-Handtücher, die Regenschirme, Tassen, Mützen oder Rucksäcke mit dem Logo können mit der „Orts-Währung“ – wie mit Bargeld – bezahlt werden.

Ein weiterer Vorteil: Man kann den Haller Taler zum Beispiel auch als Gutschein für Eintrittskarten zu den vielen attraktiven Stadtevents erwerben und/oder ihn an die Liebsten verschenken. Eingelöst wird er in allen HiW-Geschäften.

Bürgerbüro-Teamleiterin Swenja Kormeier (links) und Kolleginnen haben den Taler im schmucken blauen Organza-Beutel jetzt im Angebot. Wer mit ihm bezahlen will, z.B. einen der vielen attraktiven Werbeartikel, kann das jetzt natürlich auch gerne. Susanne Debour vom Kulturbüro weiß es zu schätzen, dass die Haller Gutscheinwährung z.B. auch für den Erwerb von Eintrittskarten für städtische Veranstaltungen eingelöst werden kann.

Bürgerbüro-Teamleiterin Swenja Kormeier (links) und Kolleginnen haben den Taler im schmucken blauen Organza-Beutel jetzt im Angebot. Wer mit ihm bezahlen will, z.B. einen der vielen attraktiven Werbeartikel, kann das jetzt natürlich auch gerne. Susanne Debour vom Kulturbüro weiß es zu schätzen, dass die Haller Gutscheinwährung z.B. auch für den Erwerb von Eintrittskarten für städtische Veranstaltungen eingelöst werden kann.

Bürgermeisterin Anne Rodenbrock-Wesselmann, die die Anregung vom HiW-Kollegentreff mitbrachte, findet´s gut: „Je mehr Verkaufsstellen, desto besser: So bleibt die Kaufkraft am Ort – und alle haben etwas davon.“

Übrigens Cellophantütchen und blauer Beutel sind kostenlos;  in der der weißen Blister-Verpackung mit Banderole kosten die Münzen jeweils 2 Euro Aufpreis. Leider nicht bezahlt werden können Gebühren für Dienstleistungen wie Ausweise, Pässe und Meldebescheinigungen. Da muss dann der richtige Euro gezückt werden.

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