Hörster Herren 40 schnuppern erstmals »Höhenluft« in der Kreisliga

Als Aufsteiger in die Kreisliga Gütersloh grüßen: (hinten von links) Peter Klinner, Udo Neuschaefer-Rube, Udo Herrmann und Hans-Jürgen Kay (vorne, von links) Olaf Sorge, Rolf Mikoteit, Eduard Siekendieck und Hans-Jürgen Wilhelm

Als Aufsteiger in die Kreisliga Gütersloh grüßen: (hinten von links) Peter Klinner, Udo Neuschaefer-Rube, Udo Herrmann und Hans-Jürgen Kay (vorne, von links) Olaf Sorge, Rolf Mikoteit, Eduard Siekendieck und Hans-Jürgen Wilhelm

Altkreis-Halle. Der Aufstieg in der vergangenen Saison in die Kreisligagruppe 140 GT ist bisher der größte sportliche Erfolg der Hörster Herren über 40. Die Mannschaft spielt seit etlichen Jahren in der gleichen Besetzung und für das Ziel Klassenerhalt stehen derzeit 9 Spieler zur Verfügung. Der harte Kern hat dabei durch das Trainingslager am österreichischen Brennsee (Kärnten) schon eine Menge Spielpraxis auf Asche und hofft, dass der Rest die Tage bis zu den ersten Spielen noch für fleißige Ballwechsel auf der heimischen Anlage nutzt.

Zum Saisonauftakt am kommenden Sonntag (Muttertag) ab 14.00 Uhr gegen die Grünweißen aus Langenberg werden Hans-Jürgen Wilhelm (1), Rolf Mikoteit (2), Peter Klinner (3), Udo Neuschäfer-Rube (4), Udo Herrman (5) und Hans-Jürgen Kay (8) im Einzel zum Schläger greifen. Ferner stehen für die nächsten Spiele und die Doppel Olaf Sorge, Eduard Siekendieck und Friedhelm Korenke zur Verfügung, so dass mit diesem erfahrenen Kader das eine oder andere Spiel zu gewinnen sein wird. Stärkste Konkurrenten dürften die Mannschaften aus Rietberg, Gütersloh und Schloß Holte sein. Aber wer weiß? Gespiel wird bis zum letzten Punkt und abgerechnet wird zum Schluss. Anhand des LK-Gefüges bei den anderen Mannschaften besteht auf jeden Fall eine realistische Chance, die Saison mit einem Mittelfeldplatz in der 6er-Gruppe abzuschließen.

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