Deutschlands erfolgreiche Musikgruppe Unheilig beim Haller Jubiläumsturnier
HalleWestfalen. Akustische und visuelle Glanzlichter mit renommierten Künstlerinnen und Künstlern werden im Rahmen der GERRY WEBER OPEN jedes Jahr aufgeboten und Deutschlands größtes ATP-Rasentennisturnier besticht neben internationalem Spitzensport im rund 12.000 Zuschauer fassenden GERRY WEBER STADION auch durch ein hochkarätig und vielfältig attraktives Entertainmentprogramm. Nach der Zusage des grandiosen Popacts >Anders | Fahrenkrog< konnte Turnierdirektor Ralf Weber ein weiteres gesangliches Highlight für die 20. Auflage des Jubiläumsturniers vom 09. bis 17. Juni 2012 verpflichten: Deutschlands populäre und überaus erfolgreiche Musikgruppe Unheilig.
Eine musikalische Kostprobe seines außergewöhnlichen gesanglichen Talents wird „ Der Graf“ der Erfolgsband >Unheilig< am Thementag >Family Day< – 14. Juni (Donnerstag) 2012 – geben. Während seines etwa 45 Minuten dauernden Auftritts wird der Ausnahmesänger von wundervoller Piano-Musik begleitet. „Dass Unheilig die Konzertsäle mit Leichtigkeit füllt und mit pompösem Sound begeistert, ist bekannt“, sagt Halles Turnierchef Ralf Weber. „Der Graf wird bei uns seine unverkennbar markante Stimme mit einer Piano-Begleitung zum Besten geben. Der exklusive Auftritt des äußerst sympathischen Künstlers wird etwas ganz Besonderes sein und wir freuen uns, dass wir Bernd Graf erstmals bei uns zu Gast haben werden.“ Seit 2010 kann >Unheilig< eine explosiv steigende Karrierekurve vorweisen, die in der deutschen Musiklandschaft ihresgleichen sucht. Ausverkaufte Konzerte und eine stetig ansteigende Fangemeinde belegen die unglaubliche Beliebtheit der deutschen Erfolgsband.
Unheilig
Hinter dem Namen >Unheilig< verbirgt sich der Sänger und Songschreiber Bernd Graf bzw. besser bekannt unter seinem Künstlernamen „Der Graf“. Der Ausnahmemusiker gründete bereits im Jahre 2000 die Formation, damals jedoch mit anderer Band-Besetzung. Im Laufe der Jahre wurden sechs Studio-Alben veröffentlicht, das Album >Puppenspiel< schaffte im Jahre 2008 sogar den Sprung auf Platz 13 der deutschen Charts. Bis dato war >Unheilig< jedoch vornehmlich einem Nischenpublikum in der sogenannten „Schwarzen Szene“ bekannt.
Vor zwei Jahren katapultierten sie sich ins Rampenlicht und schlagartig waren sie nicht nur den treuen langjährigen Fans, sondern auch der breiten Masse bekannt. Selten hat die deutsche Musiklandschaft in den letzten Jahrzehnten eine solche Erfolgsgeschichte erlebt. Selten ist in den letzten Jahrzehnten einem Künstler auf einen Schlag so viel Liebe, Aufmerksamkeit und Wertschätzung zuteil geworden. Mit dem siebten Studioalbum >Große Freiheit<, mit dem er 23 Wochen an der Spitze der deutschen Charts war, und dem Mega-Hit „Geboren um zu leben“ gelang das, wovon er viele Jahre lang nur zu träumen gewagt hatte: „Der Graf“ begeistert heute mit seinen Songs ein Millionenpublikum.
Mehr als 1,7 Millionen verkaufte Alben, über 666.000 verkaufte Singles von „Geboren um zu leben“, Gold für die Single „Winter“ und diverse bedeutende Preise wie unter anderem der Bambi, drei Echos, den Viva Cometen und den Swiss Music Award darf „der Graf“ mittlerweile sein Eigen nennen. Ein weiteres Highlight war der Gewinn des >Bundesvision Song Contests 2010< für Nordrhein-Westfalen.
Trotz seiner Erfolge konnte sich „der Graf“ bis zum heutigen Tag den Status des unbekannten Stars bewahren. >Unheilig< ist einzigartig im Bereich der deutschsprachigen Musik, nie zuvor hat eine Band eine vergleichbare Bandbreite an musikalischen Fertigkeiten und Fähigkeiten präsentiert. Gradlinige bass- und gitarrenlastige Klänge, die in den Clubs der Republik nicht mehr wegzudenken sind, radiotaugliche Lieder und tiefgehende, atemberaubend aufrichtige Balladen schicken den Zuhörer auf eine Achterbahnfahrt der Emotionen. Die Faszination ergibt sich aus der ehrlichen und gradlinigen Art des „Grafen“, die es ihm erlaubt, autobiografische Gegebenheiten der Vergangenheit und Gegenwart als faktische Momentaufnahme, aber auch Fiktives aus der Welt der Wünsche und Träume ohne jedweden Identitätsverlust musikalisch umzusetzen.
Getrieben von dieser Kraft begab er sich schon während der ausgedehnten Tour 2010/2011 wieder ins Studio, um an seinem nächsten Album zu arbeiten. Mit der warmherzigen Ballade „So wie Du warst“ entsandt Unheilig am 24. Februar 2012 den ersten Vorboten zum kommenden Album >Lichter der Stadt<, welches am 16. März 2012 veröffentlicht wurde. Mit Leichtigkeit nimmt „der Graf“ mit seinen neuen Liedern die hohe Messlatte, die er sich künstlerisch selbst mit dem Erfolgsalbum >Große Freiheit< gelegt hat. Wieder sind Songs voller Tiefe, Wärme und Nachvollziehbarkeit entstanden, in denen er seine Erlebnisse und Gedanken eingefangen und in Musik und Texte hat strömen lassen.
Mehr als 770.000 Menschen haben den „Grafen“ 2010/2011 live erlebt und die Energie von >Unheilig< gespürt. Diese „emotionale Achterbahnfahrt mit toller musikalischer Untermalung“ geht auch in diesem Jahr auf einer ausgedehnten Tournee weiter. Mit allen bislang geliebten Hits und natürlich auch den aktuellen vom neuen Album. Mit seinem Charme und Charisma zieht „der Graf“ tausende Menschen in seinen unvergleichlichen Bann. Fans, vom Enkelkind bis zur Großmutter, strömen zu den Konzerten und verleben einen einzigartigen Abend. Ein Familienereignis erster Güte und daher ist wohl niemand anders besser geeignet für einen Auftritt am >Family Day< im Rahmen der 20. GERRY WEBER OPEN als „der Graf“, ganz exklusiv im familiären Rahmen und von wundervoller Piano-Musik begleitet.
Tages- und Dauerkarten für die GERRY WEBER OPEN 2012 sind weiterhin zu erwerben und die Preise sind im Internetportal unter www.gerryweber-open.de nachzulesen. Demzufolge ist der Erwerb von Eintrittskarten sowohl unter der Tickethotline (05201) 81 80 als auch im Internet unter www.gerryweber-open.de und bei allen CTS-Vorverkaufsstellen möglich. Das GERRY WEBER Ticket-Center ist via Email unter karten@gerryweber-world.de zu erreichen und hat die Anschrift: Weidenstraße 2 (direkt an der B68 Richtung Osnabrück/Bielefeld gelegen) in 33790 HalleWestfalen.
