Davis Cup-Chef Patrik Kühnen besucht mit GERRY WEBER OPEN-Delegation die soziale Einrichtung „Wertkreis“

Turnierinitiatoren der GERRY WEBER OPEN überreichen 5.000 Euro-Spende an die soziale Einrichtung >Wertkreis< in HalleWestfalen (von links): Gerhard Weber (Vorstandsvorsitzender GERRY WEBER International AG), Udo Hardieck (Aufsichtsratsmitglied GERRY WEBER International AG), Davis-Cup-Kapitän Patrik Kühnen, Tennisprofi Mischa Zwerew, Elke Hardieck, Geschäftsführer Martin Henke und Aufsichtsratsvorsitzende Elisabeth Witte. © GERRY WEBER OPEN (HalleWestfalen)

Turnierinitiatoren der GERRY WEBER OPEN überreichen 5.000 Euro-Spende an die soziale Einrichtung >Wertkreis< in HalleWestfalen (von links): Gerhard Weber (Vorstandsvorsitzender GERRY WEBER International AG), Udo Hardieck (Aufsichtsratsmitglied GERRY WEBER International AG), Davis-Cup-Kapitän Patrik Kühnen, Tennisprofi Mischa Zwerew, Elke Hardieck, Geschäftsführer Martin Henke und Aufsichtsratsvorsitzende Elisabeth Witte. © GERRY WEBER OPEN (HalleWestfalen)

HalleWestfalen. Er schrieb Dutzende Autogramme, posierte immer wieder gemeinsam für Fotos, beantwortete unzählige Fragen: Patrik Kühnen, der Chef des deutschen Davis Cup-Teams, war der gefragteste Mann beim Besuch einer GERRY WEBER OPEN-Delegation am Mittwochmittag in der sozialen Einrichtung „Wertkreis“ in HalleWestfalen. Der Chef der Tennis-Nationalmannschaft informierte sich bei einem Rundgang auch über die vielfältigen Aufgaben der Mitarbeiter. „Es ist wirklich imponierend, was hier geschaffen und aufgebaut worden ist. Man merkt sofort, dass diese Einrichtung modellhaft geführt wird.“ Kühnen sagte, er finde es „sehr wichtig, wenn wir uns als Tennisspieler für die Menschen in diesen sozialen Einrichtungen engagieren.“ Auch Tennisprofi Mischa Zwerew wurde immer wieder um Autogramme gebeten und beantwortete geduldig die Fragen der Wertkreis-Mitarbeiter. „Das war ein beeindruckendes Erlebnis für mich. Es zeigt einem auch auf, in welch privilegierter Welt man lebt.“

Die Turnierinitiatoren Gerhard Weber und Udo Hardieck hatten an dem Besuch genauso wie Elke Hardieck teilgenommen, die stellvertretende Landrätin des Kreises Gütersloh. Damit setzten Verantwortliche der GERRY WEBER OPEN eine langjährige Tradition fort und unterstrichen zugleich die enge Partnerschaft. „Wir nehmen unsere soziale Verantwortung in der Region ernst und auch sehr gerne wahr. Einrichtungen wie den Wertkreis zu unterstützen, wird immer ein wichtiger Aspekt unserer Arbeit bleiben“, sagte Gerhard Weber. Die Turnierveranstalter übergaben eine Spende in Höhe von 5.000 Euro an die Aufsichtsratsvorsitzende Elisabeth Witte sowie den Geschäftsführer der gemeinnützigen Einrichtung, Martin Henke. Geschäftsführer Henke bedankte sich bei Gerhard Weber und Udo und Elke Hardieck ausdrücklich für die Kooperation und sprach von einer „tollen Unterstützung unserer Arbeit.“

Bereits in den vergangenen Jahren hatten die GERRY WEBER OPEN-Veranstalter maßgeblichen Anteil am Bau einer Reithalle für therapeutisches Reiten gehabt. Tennisprofis wie Jimmy Connors, Thomas Muster, Michael Stich und Nicolas Kiefer trugen dazu bei, dass die „Werkstatt für behinderte Menschen“, so ihr früherer Name, stärker in den Fokus der öffentlichen Wahrnehmung rückte.

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