Gastlichkeit mit Liebe zum Detail

Freuen sich auf den Tag der offenen Tür am 6. April: Das Team vom Hotel Hollmann in Halle mit (von links) Olga Fast, Kornelia Frentrup, Nana Patzer, Ulrike Kaiser-Niederastroth, Inhaberin Antje Siekendiek, Maria Wiens und Doris Ortmeyer.

Freuen sich auf den Tag der offenen Tür am 6. April: Das Team vom Hotel Hollmann in Halle mit (von links) Olga Fast, Kornelia Frentrup, Nana Patzer, Ulrike Kaiser-Niederastroth, Inhaberin Antje Siekendiek, Maria Wiens und Doris Ortmeyer.

Halle Westfalen. Zehn Jahre Hotelbetrieb – das sind 3.650 Tage und ebenso viele Nächte mit vielen Tausend Gästen, die vor allem eines wollen: sich in der Fremde ein wenig wie zuhause fühlen. Dafür, dass das gelingt, setzen sich seit 2003 Antje Siekendiek (44) und ihr Team vom Hotel Hollmann mit ganzer Kraft ein.

Das ***-Hotel Hollmann – mit insgesamt 37 Hotelzimmern und drei Apartments das zweitgrößte Haus in der Stadt – entstand in seiner jetzigen Form vor genau zehn Jahren. Herbert und Renate Siekendiek, die den Traditionsgasthof seit 1985 beständig auf- und ausgebaut hatten, übergaben das Haus im Winter 2002 an ihre Tochter. Wenige Monate darauf wurden die 20 historischen Zimmer umfassend renoviert und der Hotelneubau auf den Grundmauern des alten Festsaals errichtet.

Nach dem Rückzug ihrer Eltern konzentrierte sich Antje Siekendiek auf das Hotelgeschäft, verpachtete das Restaurant. Das Gesamtkonzept, dass die Hotelchefin im Kopf hatte, konnte sie fünf Jahre später komplettieren. Seit 2009 begeistert René Sauerzapfe mit seinem wohltuend modernen Restaurant „Sauerzapfes Junger Küche“, das den Anspruch des Hauses an eine zeitgemäße Gastlichkeit seither perfekt abrundet.

Das Erfolgsrezept des Hotels ist mit dem Stichwort „Gastorientierung“ angerissen aber nur unzureichend beschrieben. „Das Wichtigste für uns ist es, die Erwartungen unserer Gäste ganz zu erfüllen und gerne auch zu übertreffen“, erklärt Antje Siekendiek. Erwarten dürfen die Gäste all das, was zum Drei-Sterne-Niveau gehört. Und dazu ein besonders freundlicher Service, Sauberkeit und ganz viele durchdachte Details bei der Ausstattung des Hauses und der Zimmer. „Ein gutes und ein wirklich gutes Hotel unterschieden sich vor allem durch viele kleine Dinge, die dem Gast hilfreich sind“, weiß die weitgereiste Hotelinhaberin.

Das Niveau zu halten sei dabei ebenso ehrenhaft, wie es zu erreichen. Dabei helfe das betriebswirtschaftliche Prinzip, mit dem es geführt wird: „Wir investieren lieber etwas früher als später, denn wir müssen als inhabergeführtes Haus nicht die maximale Rendite erzielen. Mir sind zufriedene Gäste und ein tolles Team viel wichtiger“, sagt Antje Siekendiek. Für die Haller bietet das Hollmann-Team am Samstag, 6. April 2013, einen Tag der offenen Tür an. Zwischen 11 und 17 Uhr können sich Interessierte in den vielgefragten Gästezimmern der Lindenstadt umsehen.

Weitere Informationen unter www.hotel-hollmann.de.

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