Wirtschaftsminister überrascht Wirtschaftsförderer

Neue Perspektiven: Brigitte Meier und Günter Weigel freuen sich über die Aussage von NRW-Wirtschaftsminister Gerald Duin zur künftigen Fördermittelbeantragung.

Neue Perspektiven: Brigitte Meier und Günter Weigel freuen sich über die Aussage von NRW-Wirtschaftsminister Gerald Duin zur künftigen Fördermittelbeantragung.

Auf dem Kongress der kommunalen Wirtschaftsförderer Nordrhein-Westfalen hat NRW-Wirtschaftsminister Gerald Duin jetzt mit der Vorstellung einer weitreichenden Maßnahme die Anwesenden überrascht.

Unter dem Motto „Zukunft des Wirtschaftsstandorts NRW und seiner Regionen“ diskutierten rund 100 Vertreter kommunaler Wirtschaftsfördereinrichtungen am Stammsitz der RWE in Essen mit Duin über Schwächen und Stärken sowie die künftigen Herausforderungen für den Wirtschafts- und Arbeitsstandort NRW. Zu Themen wie Wettbewerbsfähigkeit, Demografische Entwicklung, Fachkräfte und Energie stellte er sein Ministerium und die vor ihm und vor den Regionen liegenden Themen und Aufgaben vor.

Unterbrochen wurde sein Vortrag durch den Zwischenapplaus der Kongressteilnehmer als er die wesentliche Vereinfachung bei der Beantragung von Fördermitteln thematisierte. Während zur Zeit ein Förderantrag bis zu zwei Jahre komplexe Bearbeitung durch die Verwaltungseinheiten beim Ministerium, bei den Kommunen und den beteiligten Unternehmen erfordert, soll dies künftig im Verhältnis der Abläufe von 100 auf 10 Einheiten reduziert werden. „Diese Aussage haben wir notiert und werden Minister Duin an sein Versprechen erinnern“, teilen Brigitte Meier, Prokuristin der Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft Bielefeld mbH, und Günter Weigel, Leiter der Wirtschaftsförderung des Kreises Lippe, hocherfreut über diese Aussage mit.

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