Investor plant großes Einkaufszentrum an der A33 Abfahrt Künsebeck

Investor aus Süddeutschland plant oberhalb der Siedlung am Schnatweg und am Bahnverlauf das neue Einkaufszentrum in Künsebeck

Investor aus Süddeutschland plant oberhalb der Siedlung am Schnatweg und zwischen dem Bahnverlauf ein großes Einkaufszentrum in Künsebeck

München/HalleWestfalen. Seit mehr als 20 Jahren engagieren sich die Künsebecker für das Leben um ihr Dorf, so gilt der Wunsch nach ortsnahen einkaufen  bislang als unerfüllt. Dieses kann sich schon bald ändern, wie heute Morgen eine Münchener  Investorengruppe bekannt gab. So planen diese Investitionen in einem Einkaufszentrum oberhalb des Künsebecker Gewerbegebiet Ravenpark.

Denn nach den Plänen eines in Süddeutschland ansässigen Unternehmens sei Künsebeck der ideal Standort für ein Einkaufszentrum mit Wirtschaftswachstums Potential. So wird in wenigen Jahren das interkommunale Gewerbegebiet an der A33 erschlossen sein. Mit dem Lückenschluss Osnabrück-Paderborn soll die Kaufkraft aus dem ostwestfälischen Umland nach Halle geholt werden. Wie Marketing Analysen zeigen, verfüge Raum OWL über überdurchschnittlich hohe Kaufkraft, diese bislang nicht effizient ausgeschöpft sei.

Wie im heutigen Mediengespräch vorgestellt, habe sich Auswirkungen auf Kaufverhalten und Konsum in den letzten Jahrzehnten immens verändert. So haben sich typisch Einzelhändler in Ballungszentren wie am Beispiel von Bielefeld in Einkaufsstraßen angesiedelt. Durch mediale Veränderungen hat auch hier der Strukturwandel Spure hinterlassen. 

Ein durschnittlicher Deutscher konsumiert seinen freizeitaktivitäten ähnlich wie sein Konsum im Internet. So greift in der realen Welt das gleiche Verhaltensmuster „des schnelles finden und gefunden werden“ und dieses ohne Stress und Hektik.  Hier stehen in der heutigen Gesellschaft die Werte von dem Einkaufs-Entertainment insbesondere im Vordergrund.

Geht es um den täglichen Bedarf von Lebensmittel oder Gegenstände  für Freizeit und Hobby oder auch der Kauf von Wohnungseinrichtung und Mode etc. zählt die Verkehrsanbindung zu den wichtigen Entscheidungskriterium in unserer Gesellschaft.

Am Beispiel Bielefeld finden sich Einkaufspassagen oder Freizeitzentren im ganze Stadtgebiet verteilt, so teilen stark befahrene Strassen die Verkaufshäuser im Stadtkern. Statt einem vergnügten entspannten Einkaufsbummel, führt dies unterbewußt zu Konsumblockaden. Der der Mensch von heute wird schon ausreichend um Alltag gestresst. Mit diesen Erkentnissen und neuen Planungskonzepten soll nach Plänen einer süddeutschen Investorengruppe im westfälischen Halle ein großes Einkaufszentrum entstehen. Laut des vorgestelten Konzept sollen es am Beispiel „Werrepark Bad Oeynhausen“ Lebensmittelmärkte, Fachgeschäfte für Unterhaltungselektronik sowie Boutiquen für Mode und Accessoires im Einkaufszentrum Künsebeck entstehen. Wie uns der Medienreferent vorstellte, werden Location für verschiedene Freizeitaktiviten im Medienpark eröffenet. So soll der Standort Halle-Künsebeck  zum „First Place“ für den Einkauf sowie Spaß & Unterhaltung in der Region werden, so zitiert der Unternehmenssprecher.

Zur Stellungnahme bei der Stadt Halle über das Konzept bzw. Planungen zum Künsebecker Einkaufszentrum, wollte man uns heute keine konkreten Angaben machen. Solange es „nicht offiziell“ sei und der Stadtrat darüber nicht getagt habe, wird man hierzu keine Stellung geben. Dennoch werden die Haller Bürger früh genug über die Planung des Großprojekt „Einkaufszentrum Künsebeck“ über öffentliche Medien informiert.

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    Ein Kommentar : “Investor plant großes Einkaufszentrum an der A33 Abfahrt Künsebeck”

    1. April April !
      Leider ist der Traum vieler Künsebecker geplatzt, nachdem sich der Artikel vom 1. April  als Aprilscherz entlarvte. 

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