In hoch moderne Arbeitsplätze investiert. Flexicon baut deutsche Zentrale weiter aus

Wer sich stark konzentrieren muss, braucht auch mal eine Pause: Raum für eine Kaffeepause bei Flexicon.

Wer sich stark konzentrieren muss, braucht auch mal eine Pause: Raum für eine Kaffeepause bei Flexicon.

Halle/Westfalen. Rund 180 der modernsten Arbeitsplätze der Region finden sich in der Kleinstadt Halle Westfalen: bei der Flexicon AG, dem wohl viralsten Druckvorstufen-Dienstleister der internationalen Konsumgüter- und Druckindustrie.

Die Kundenliste liest sich wie das Who-is-Who der international bekannten Markenartikler: Procter & Gamble, Beiersdorf, Coca Cola, Danone, Nestlé und Brandt gehören ebenso dazu wie eine Vielzahl von Firmen aus der Verpackungsbranche oder Hersteller von Handelsmarken. Sie alle legen ihre Marken in die Hände der deutschen PrePressExperten. Denn Flexicon garantiert „Your co-lours worldwide“, also den stets gleichen Markenauftritt, egal in welchem Land die Verpackung produziert wird. Gesichert wird diese durch messbare Qualität und opti-mierte Prozesse. Für alles, was weltweit zwischen Designentwurf und Druckmaschine liegt, fühlen sich die Experten von Flexicon zuständig, entwickeln beständig und mit großer Leidenschaft neue Verfahren und neue Methoden für mehr Effizienz.

Das geht nur mit einem bestens geschulten und hoch motivierten Team. Für 60 von ihnen wurden jetzt neue Arbeitsplätze eingerichtet: Die Grafiker und Mediendesigner, die als Artworker neue Länderversionen entwickeln oder als Operatoren die Masterdesigns an neue Formate anpassen, arbeiten an Hochleistungsrechnern in kundenspezifischen Kleingruppen. Kundenbetreuer und Vertriebsmitarbeiter finden in Zweier- oder Dreier-Büros optimale Bedingungen vor. Überall wurde die Beleuchtung auf die Aufgaben abgestimmt. Zentrale Besprechungsräume, der Treffpunkt Kaffeebar sowie ein Betriebsrestaurant sorgen für kurze Wege und fördern die direkte Kom-munikation. Selbst für Momente der Stille gibt es einen ei-genen Raum.

Rund 600.000 Euro wurden jetzt investiert, um die bislang zwei Standorte unter einer Adresse zu vereinen. Insgesamt 5.200 Quadratmeter unter Dach auf einem 19.200 Quadratmeter Grundstück bieten Flexicon viel Raum für weiteres Wachstum am OWL-Standort. Ein hochmodernes Workflowsystem erlaubt allen Mitarbeitern, sich voll und ganz auf die Kunden oder die Ge-staltungsarbeit zu konzentrieren. Denn viele der bis zu 100 Prozessschritte, die für den Weg vom Kundenwunsch bis zum Druckplattensatz nötig sind, laufen im Hintergrund ab. Mehr als 800 solcher automatisierten Prozesse entlasten die Kundenbetreuer und die Gestalter bereits von ermüdenden Routinen. Das von den Flexicon-Spezia-listen selbst ausgefeilte Workflowsystem sorgt für eine hohe Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Und es hilft, die Qualität und die Durchlaufgeschwindigkeit der Projekte immer weiter zu steigern.

Nicht zuletzt unterstützt die mit dem Webcenter verknüpfte Automation Engine das bei Flexicon mehr und mehr gelebte Follow-the-Sun-Prinzip: Geht ein deutscher Spezialist in den verdienten Feierabend kann er einen brandeiligen Job zu den Kollegen in die USA oder in China übergeben, sodass dieser spätestens dann fertig ist, wenn er am nächsten Morgen wieder an seinen Schreibtisch zurückkehrt.

Weitere Informationen finden Sie unter www.flexicon.de.

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